Die digitale Fotografie entwickelt sich schnell zur bevorzugten Art der Bildaufnahme. Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Kamera sind, sollten Sie die folgenden Vorteile der digitalen Fotografie gegenüber der herkömmlichen Filmfotografie berücksichtigen. Auf lange Sicht ist digital günstiger. Alle Fotos werden auf einem Speichergerät in der Kamera gespeichert und dann direkt auf Ihren Computer heruntergeladen. Sie müssen nicht mehr Filmrollen kaufen und für die Entwicklung bezahlen. Sie können unbegrenzt Kopien desselben Bildes an Freunde und Verwandte senden, ohne einen Cent mehr auszugeben.

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Sie sehen Ihre Bilder schneller. Bei den meisten Digitalkameras können Sie Ihre Fotos sofort betrachten. Es gibt kein Warten und keine Sorgen darüber, ob die „perfekte Aufnahme“ gelungen ist oder nicht. Sie können ein Foto des neuen Babys machen und es sofort auf Ihren Computer herunterladen, um Ihre guten Neuigkeiten mit Freunden und Verwandten zu teilen. Für ängstliche Großeltern ist es nicht nötig, tage- oder gar wochenlang auf ein Bild zu warten.

Die meisten Digitalkameras verfügen über integrierte Bearbeitungsfunktionen. Das Bild zuzuschneiden und neu zu zentrieren, damit es optimal aussieht, ist ganz einfach. Sie müssen sich keine Sorgen mehr machen, dass eine verirrte Hand vom Hauptmotiv Ihres Fotos ablenkt. Das Schärfen kann sofort erfolgen, um die Details hervorzuheben. Innerhalb weniger Minuten erhalten Sie ein druckreifes Foto. Häufig verwendete Begriffe in der Digitalfotografie und was bedeuten sie? - Blog Lorelei Webdesign

Sie vermeiden die Frustration, wenn Ihnen während eines wichtigen Ereignisses oder im Urlaub der Film ausgeht und Sie ein Geschäft finden müssen, das geöffnet ist. Abhängig von der Größe Ihrer Speicherkarte und der Einstellung von Dateigröße und -qualität, die Sie oft steuern, können Sie ein paar hundert Bilder auf einer winzigen Karte speichern. Das entspricht neun oder zehn Filmrollen.

Dies sind nur einige der Vorteile der digitalen Fotografie. Es ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, wenn Sie nach Ihrer nächsten neuen Kamera suchen.

Wenn Sie den Umgang mit Ihrer neuen Digitalkamera erlernen möchten, ist es hilfreich, auch zu wissen, was einige der gebräuchlicheren Begriffe bedeuten. Nachfolgend finden Sie eine Definition vieler dieser gebräuchlichen Begriffe.

Automatischer Modus – Eine Einstellung, die Fokus, Belichtung und Weißabgleich automatisch einstellt.

Burst-Modus oder kontinuierlicher Aufnahmemodus — eine Reihe von Bildern, die nacheinander in kurzen Zeitabständen mit einem Druck auf den Auslöser aufgenommen werden.

Kompression — Der Prozess der Komprimierung digitaler Daten, Bilder und Texte durch Löschen ausgewählter Informationen.

Häufig verwendete Begriffe in der Digitalfotografie und was bedeuten sie? - Blog Lorelei Webdesign

Foto aufgenommen mit der PowerShot SD980 IS 12.1 Megapixel Digitalkamera

Digital Zoom — Zuschneiden und Vergrößern des mittleren Teils eines Bildes.

JPEG – Das vorherrschende Format zur Bildkomprimierung in Digitalkameras

Verzögerungszeit — Die Pause zwischen dem Drücken des Auslösers und der tatsächlichen Aufnahme des Bildes durch die Kamera

LCD — (Liquid-Crystal Display) ist ein kleiner Bildschirm auf einer Digitalkamera zum Betrachten von Bildern.
Lens – Ein kreisförmiges und transparentes Glas- oder Kunststoffstück, das die Funktion hat, Licht zu sammeln und es auf den Sensor zu fokussieren, um das Bild aufzunehmen.

Megabyte - (MB) Misst 1024 Kilobyte und bezieht sich auf die Informationsmenge in einer Datei bzw. darauf, wie viele Informationen vorhanden sind
auf einer Speicherkarte, einer Festplatte oder einem Datenträger enthalten sein.

Pixel – Winzige Farbeinheiten, aus denen digitale Bilder bestehen. Pixel messen auch die digitale Auflösung. Eine Million Pixel
summiert sich auf ein Megapixel.

RGB – Bezieht sich auf die Farben Rot, Grün und Blau, die auf Computern zur Erzeugung aller anderen Farben verwendet werden.

Auflösung — Die Kameraauflösung beschreibt die Anzahl der Pixel, die zum Erstellen des Bildes verwendet werden, was die Menge bestimmt
Details, die eine Kamera erfassen kann. Je mehr Pixel eine Kamera hat, desto mehr Details kann sie erfassen und desto größer kann das Bild sein
gedruckt.

Speicherkarte — Das Wechselspeichergerät, das mit der Kamera aufgenommene Bilder speichert, vergleichbar mit Filmen, aber viel kleiner. Wird auch als Speicherkarte für Digitalkameras bezeichnet.

Viewfinder — Das optische „Fenster“, durch das man schauen kann, um die Szene zu komponieren.

Weißabgleich — Der Weißabgleich passt die Kamera an die Art des Lichts (Tageslicht, Leuchtstofflampen, Glühlampen usw.) oder die Lichtverhältnisse in der Szene an, sodass sie für das menschliche Auge normal aussieht.