Grundlegende Tipps zur Makrofotografie

Zunächst einmal müssen Sie sich die richtige Ausrüstung besorgen. Man kann sich nicht auf irgendein Objektiv verlassen, um eine gute Aufnahme zu machen, und in dieser Situation schwebt keine Hoffnung auf. Sie sollten sich eine gute Kamera besorgen und ich würde eine Marke von Nikon oder Canon mit einem guten Makroobjektiv empfehlen. Die Canon 1DS Mark III mit dem 110-mm-Makroobjektiv ist hier eine geeignete Wahl.

Die Wahl des Motivs kann für eine gute Tiefe schwierig sein, insbesondere wenn Sie eine Zusammenfassung mit Ihrem Motiv aufnehmen möchten.

Beispiel: Wenn Sie einen Teil eines Kerzenständers fotografieren möchten, ist die Beleuchtung wichtig, aber auch die Fantasie. Dies kann gut funktionieren, aber der DOF fehlt möglicherweise, um die erforderliche Originalität und hohe Vergrößerung zu erzielen. Wenn Sie andererseits ein Insekt fotografieren möchten, ist die Vergrößerung ein wichtiges Element. Der DOF kann reduziert sein, macht aber einen wichtigen Teil des Fotos aus.

10 goldene Regeln der Makrofotografie, die man unbedingt kennen sollte – Blog Lorelei Webdesign

Belichtung: 0.006 Sek. (1/180) Brennweite: 100 mm ISO-Empfindlichkeit: 400 Belichtungsvoreingenommenheit: -1/2 EV

Ohne zu technisch klingen zu müssen: Um eine bessere Schärfentiefe zu erzielen, sollten Sie die Kamera auf eine höhere Blendenstufe einstellen. Die höchste Blende, die Sie erreichen können, ist f/8. Wenn Sie die Blende erhöhen, wird die Blende kleiner und es gelangt nicht mehr genügend Licht auf den Sensor. In diesem Fall müssen Sie einen Blitz verwenden, die Verschlusszeit verlängern oder andere verfügbare Lichtquellen nutzen. Wenn Sie ein unbelebtes Objekt aufnehmen, ist es in Ordnung, die Verschlusszeit zu verlängern. Wenn sich das Motiv jedoch bewegt, können Sie den Blitz verwenden, damit das Bild nicht unscharf wird.

Wenn Sie ein Standbild aufnehmen, ist die Verwendung eines Stativs ebenfalls sehr nützlich. Dies ist sehr wichtig, da Sie nicht möchten, dass sich die Kamera beim Aufnehmen von Makrofotos bewegt. Ihr Stativ sollte über eine Entriegelung verfügen, damit Sie die Kamera während der Aufnahme bewegen und trotzdem befestigt bleiben können. Makrofotografie ist eine wunderbare Möglichkeit, Kunst zu schaffen, wenn sie richtig gemacht wird. Mit dieser Art der Fotografie können Motive erkundet und das Bild verstärkt werden, die mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind. Ob zu Hause oder in Ihrem Garten, es gibt viele Motive zur Auswahl.

Berücksichtigen Sie Dinge wie Textur, Formen und Farben oder alles, was Ihr Motiv interessanter macht. Es gibt Dinge wie Beleuchtung und Winkel, die Ihre Makrobilder auch interessanter machen können. Um Ihr eigenes Makrostudio zu erstellen, benötigen Sie lediglich eine Box. Öffnen Sie die Schachtel vorne und oben und drapieren Sie Stoff in einer beliebigen Farbe darüber. Schwarze Vorhänge eignen sich wunderbar für die Aufnahme eines farbigen Objekts.

Zur Beleuchtung Ihres Makrostudios können Sie beispielsweise Leselampen mit freiliegenden Glühbirnen verwenden, die ein weicheres Licht abgeben als herkömmliche Glühbirnen. Der Trick besteht darin, dass es bei Makrofotos darum geht, immer wieder zu versuchen, bis die gewünschten Bilder vorliegen. Die Ergebnisse sind lohnend und die Kunst und Kreativität wird ein Teil von Ihnen und dem, was es einzigartig macht.

10 goldene Regeln der Makrofotografie, die man unbedingt kennen sollte – Blog Lorelei Webdesign

Belichtung: 0.077 Sek. (1/13) Blende: f/0 Brennweite: 0 mm ISO-Empfindlichkeit: 100 Belichtungsvoreingenommenheit: -7/10 EV

Die 10 goldenen Regeln

  1. Sei standhaft – Die Verwendung eines Stativs ist wichtig, um das Verwackeln der Kamera auf ein Minimum zu beschränken. Dies ist besonders wichtig bei der Makrofotografie.
  2. Wind – Makrofotografie ist bei Wind nahezu unmöglich. Halten Sie daher einen Windschutz bereit, damit Sie die richtige Aufnahme machen können.
  3. Requisiten – Mehr Schlagkraft ist für Ihre Aufnahmen in Ordnung, ein Wassernebel kann das Gefühl von frühem Morgentau vermitteln.
  4. Sharpness – Verwenden Sie eine Blende von f/11-f/22, damit Sie Ihren DOF maximieren können. Halten Sie die Kamera parallel zu Ihrem Motiv. Machen Sie Probeaufnahmen, bis Sie den gewünschten Effekt erzielen.
  5. Nahansicht – Denken Sie daran, dass das lebensgroße Foto im Maßstab 1:1 am besten ist. Sie benötigen Ihr spezielles Objektiv. Eine Brennweite von 100–200 mm ist ein guter Arbeitsabstand.
  6. Manuell fokussieren – Wechseln Sie zum manuellen Fokus. Obwohl der Autofokus normalerweise großartig ist, möchten Sie beim Aufnehmen Ihrer Makrofotos mehr Kontrolle haben. Konzentrieren Sie sich für den besten DOF auf den mittleren Teil Ihres Motivs.
  7. Hintergrund – Versuchen Sie, den Hintergrund nicht in der gleichen Farbe wie Ihr Motiv zu verwenden, da helles Licht und Unordnung den Fokus des Betrachters ebenfalls vom Motiv ablenken.
  8. Füllen Sie Flash aus – Bei schlechten Lichtverhältnissen ist ein Blitz großartig und an sonnigen Tagen hilft er dabei, Schatten zu vermeiden.
  9. Machen Sie das Weiß richtig – Denken Sie daran, dass Sie beim Fotografieren von Objekten mit sehr hellen Farben möglicherweise einen oder zwei Blenden mit positiver Belichtung hinzufügen möchten, um die Unterbelichtung auszugleichen.
  10. Streulicht zur Erfassung von Details – An sehr sonnigen Tagen hilft die Verwendung eines Diffusors; Dies wird Ihnen helfen, die Details eines Themas zu maximieren. Die beste Zeit zum Fotografieren im Freien ist ein bewölkter Tag. – Anfänger